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22.03.2004, 22:30 | #31 | |
Guest
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Zitat:
ob einem der techniode style nun gefällt oder nicht - kann dir übrigens beipflichten, mir laufen solche tunes in vielen fällen auch nicht sonderlich rein, ausnahmen bestätigen die regel - ist ne andere frage, das drum'n'bass jedoch mal n gehörigen schwung neuer ideen und influences vertragen könnte sehen sicherlich viele leute so, die sich ein wenig mehr mit dem sound befassen und nicht nur als konsument feiern gehen. |
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22.03.2004, 23:29 | #32 | |
Diamond Head
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23.03.2004, 09:37 | #33 |
Silver Head
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Dass das mit dem "bei anderen Genres abschauen" auch gediegen in die Hose gehen kann, sieht man gerade live und direkt bei NuSkool-Breaks. Wird immer housiger, und strukturloser, gerade um in den DJ in die Lage zu versetzen ein langes, dahinmorphendes Set zu spielen. Was dabei rauskommt ist dann halt House mit etwas anderen Beats und etwas mehr Bass, der aber völlig den Reiz seines ursprünglichen Genres verloren hat. Drops und Breaks gehören halt zu BreakBeat dazu. Techno hatte da einfach von Anfang an einen ganz anderen Ansatz.
Die Mischung machts. Sicherlich würde dem einen oder anderen DJ ein etwas ausgewogeneres Set gut zu Gesicht stehen, genauso wie ich gerne mehr Techno-Tracks mit guten Drops und Breaks (wie z.B. von Speedy J) sehen möchte. Aber die Energie von Breaks und Techno ist nun mal eine andere. Und was das "too many DJs" Problem angeht: Geht mal auf nen großen Techno-Rave, Timewrap o.ä.. Da brettert sich die Deutsche Technoelite auch ohne Sinn und Verstand ihren Stiefel zurecht. Das Szenario, dass ein DJ, so wie der Sven früher, mal 8 Stunden einen Geschichte musikalisch erzählen darf, sind ja auch hierzulande längst Geschichte. Inzwischen kommt man ja mehr zum 1 1/2 Stunden-Format denn zum 2 Stunden-Vormat, was ich persönlich als eine völlig dumme Entwicklung empfinde. In so kurzer Zeit bleibt einem doch nur noch Gebretter übrig........... Cheers Andreas
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23.03.2004, 12:21 | #34 | |
Platinum Head
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Zitat:
das tut ews doch leider nicht mehr. wie oft seh ich flyer wo 6-8 dj's für den abend auf einen floor gelistet sind. und das ist WIRKLICH whack.
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23.03.2004, 12:28 | #35 | |
Forum Freak
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Zitat:
@typecell: Das mit dem Bastlen hoff ich doch stark...will nen neuen freshen mix zum downloaden...
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23.03.2004, 13:36 | #36 | |
Silver Head
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Zitat:
genauso gut geht halt bei beiden das gegenteil! |
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23.03.2004, 13:55 | #37 |
Gold Head
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von wegen history: war nicht der erste MC ein DJ? blockpartys NY? die haben auch schon alles gespielt, disko, breaks, jazz, funk usw...
womit wir beim zweiten punkt wären: ich bezweifle, dass 50% von D&B oder der musik die ich höre techno-beeinflusst sind. die meisten sounds die heute noch verwendet werden kommen wohl aus den 70ern (vor allem drums und breaks). jüngste strömungen in d&b basteln sich ihre sounds wohl eher selbst im sampler habe ich den eindruck und einen d&b typischenh sound zu erhalten. ist aber nur ein subjektiver eindruck, da steck ich nicht drin
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23.03.2004, 15:14 | #38 |
Metal Head
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das wichtigste ist die akzeptanz und nicht das gefallen diverser style-verschmelzungen.
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23.03.2004, 17:46 | #39 | |
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23.03.2004, 19:06 | #40 |
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aber ich denke, das das damals noch nicht unbedingt die regel war - sprich: noch nicht zwingender bestandteil der szene. viele der frühen acts wie t99, homeboy hippie & funki dredd etc. haben ja eh mc's auf ihren tracks gefeatured und das dann auch in ihren live-pa's umgesetzt. nur in dem kontext gehörte der mc zu einem speziellen tune und war nicht für einsatz im gesamten set verantwortlich...
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23.03.2004, 19:29 | #41 | |
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23.03.2004, 19:36 | #42 | |
Diamond Head
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23.03.2004, 20:13 | #43 | |
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23.03.2004, 21:00 | #44 |
Diamond Head
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...als paul van dyk uk breakbeats in grandiose techno-house sets mixte und die welt noch in ordnung war
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23.03.2004, 21:12 | #45 | |
Platinum Head
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den das mc ding war schon weitaus vorher zugegen,wenn man streng ist sind wohl die ersten mc's diejenogen gewesen die auf tanzbällen in den 30ties die leute animiert haben auch schon mit reimen,eine durchaus weiße tradition(auch wenn sich das jetzt dumm anhört)oder wenn man noch weiter zurück gehen will "squaredance": bzw. der erst richtige mc nach heutigem mastäben in tobago und jamaica zu suchen...die völker die das ganze ding dann nach usa transportiert haben und erst leute wie kool herc beeinflussten bzw. die in direkter nachfolge dazu standen.
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23.03.2004, 22:43 | #46 |
Metal Head
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schoen, dass hier einige den schulalltag noch nicht allzu lange hinter sich zu haben scheinen... schoene kleine aufsaetze zum thema: "was ich in den letzten schulferien in musikzeitschriften ueber moderne musik gelesen habe.".
wen interessiert denn schon, was einige djs in ihren cases stehen haben, wer, wann was wie genannt hat und warum? in dem text geht es darum, wie sich EIN produzent dem ganzen stellt und was ER fuer seine produktionen als standards setzt bzw. was ER gerne hoeren wuerde. die beeinflussung von d&b durch techno (welches genre / subgenre auch immer) ist gross und wichtig GEWESEN, vor allem in den fruehen tagen. aber die sind ja vorbei. drum&bass und auch all seine subgenres sind dem alter entwachsen, dass sie sich anderer musikstile bedienen muessen, um gross zu werden. d&b ist bereits gross und erfindet sich immer noch neu mit produzenten, die von ueberall herkommen und den unterschiedlichsten background haben (zum glueck!!!). es ist an den produzenten, ihre visionen zur weiterentwicklung von d&b zu verwirklichen. egal, ob es die verwendeten sounds und samples, die herangehensweise einen track zu arrangieren oder grob gesagt der frische stil ist, was diesen track ausmacht... die innovation ist wichtig! es gibt wenig musikstile, die in so wenig jahren so viele ups and downs durchgemacht haben und dabei noch so viele (z. T. noch verborgene) talente hervorgebracht haben, die uns mit einer wirklich grossen vielzahl von sounds begluecken. man muss nur wissen, was man hoeren moechte, und wo zu suchen ist... that's all. und wenn es irgendetwas wirklich noch nicht geben sollte... MACHT ES!!! gruss, icam |
24.03.2004, 02:51 | #47 |
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schönes stichwort - dem schulalltag entwachsen sein. gerade zu einem zeitpunkt an dem ein genre ein zweistelliges alter erreicht hat, kann es gerade für jüngere produzenten, djs oder auch konsumenten, die den grössten teil ihrer zeit bisher nur mit dem genre X verbracht haben, gar nicht so falsch sein mal über den eigenen, musikalisch recht eng gesteckten rahmen hinauszuschauen und einfach mal wahrzunehmen, was musikalisch in anderen genres passiert oder auch passiert ist. nicht, um dann bestimmte strukturen 1 zu 1 in das eigene genre zu übertragen, sondern um aus dem verständnis des aufbaus des anderen genres heraus unter umständen eine neue idee fürs eigene genre zu entwickeln. reines adaptieren macht natürlich keinen sinn.
kleines beispiel - ein 20 jähriger "schranz"produzent, der meinetwegen seit 4 jahren ausschliesslich diesen sound hört, wird vielleicht einen guten track hinkriegen, der sich innerhalb der normen dieses genres bewegt, aber mit grosser wahrscheinlichkeit nicht auf die idee kommen, diese normen einmal aufzubrechen und so vielleicht etwas neues, kreatives zu schaffen. |
24.03.2004, 12:24 | #48 |
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Das mit dem alter kannst du aber so auch nicht pauschalisieren....ab und zu wird sicher auch mal ein "junspund" auf neuen Pfaden wandeln...auch ohne Erfahrung gelingt manchem mal ein Treffer weil er einfach talent hat und / oder seiner Zeit vorraus ist...
...im Prinzipo geb ich dir aber Recht...mit dem alter verschieben sich die grenzen nach außen und man aktzeptiert mehr als man früher aktzeptiert hätte... (btw...sehr interessantens Thema mal und interessante Beiträge)
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24.03.2004, 13:47 | #49 |
Silver Head
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Man nenne hier mal Klute als leuchtendes Besipiel: D&B-Gott, hervorragender Detroit-Techno-Produzent und Zauberer sehr gediegenen Electros.
So soll's sein!! Cheers Andreas
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24.03.2004, 15:52 | #50 | |
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Zitat:
das alter war bewusst ziemlich jung gewählt, weil es heute dank der zersplitterung der elektronischen musik in zahlreiche subgenres viel häufiger vorkommt, das sich gerade jüngere konsumenten sehr auf eine bestimmte sparte beschränken und, wie im beispiel nur "schranz" oder nur drum'n'bass oder nur happybreaks hören. wer vor zehn jahren auf elektronische musik eingestiegen ist, hat vermutlich zu der zeit nicht ausschliesslich nur house oder techno oder jungle gehört, da sich die genres zu der zeit einfach noch näher standen und die grauzone / schnittmenge zwischen ihnen einfach noch ein wenig grösser war. kann mich durchaus noch dran erinnern damals auf parties neben techno auch mal ne trancenummer oder n breakbeat gehört zu haben im laufe der nacht weil die dj's ihre sets oft ganz anders aufgebaut haben. ganz besonders in erinnerung ist mir da mal ein set von perplexer [ja genau der mit dem "acid folk"] geblieben, der von house über hardhouse, später breakbeats am seines sets bei gabba angelangt ist. das macht doch heute keiner mehr so... |
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24.03.2004, 16:18 | #51 | |
Metal Head
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Zitat:
... nicht zu vergessen begabter punk/HC drummer... |
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24.03.2004, 18:25 | #52 |
Diamond Head
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yeah klute rulezzz
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24.03.2004, 18:42 | #53 |
Metal Head
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ok, wenn hier schon soviel wert auf die erziehung der jugend (ich lach' mich weg) gelegt wird, was die moderne musik angeht... warum hat dann noch niemand den kommenden produzenten empfohlen, sich mal mit der klassischen musikalischen ausbildung (noten, harmonielehre, versch. instrumente etc.) zu beschaeftigen??
meines erachtens wird hier zuviel verschiedenes in einen topf geworfen! ich lese immer wieder von irgendwelchen dj-sets, die in diesem produzenten-thema eigentlich nichts zu suchen haben. zudem geht es darum, ob und vor allem wie man einfluesse aus anderen musikrichtungen / -stilen in die d&b-musik einfliessen lassen kann. wie ich schonmal angemerkt habe und auch typecell vorher, ist techno aus der d&b-musik eh kaum wegzudenken (waren es doch vor allem in den fruehen tagen die gleichen drumsampler, synths, die verwendet wurden... in einer zeit als halt noch nicht jeder alles virtuell zur verfuegung hatte). so, jetzt habe ich den faden verloren... macht nichts, denn was ich noch sagen wollte ist, dass die wirklichen innovationen nicht daher kommen, sich unbedingt alles, was noch so angesagt ist, anzuhoeren und auf die ein oder andere weise zu adaptieren. die innovation in der (d&b-)musik kommt einfach aus den leuten, die etwas neues - einen eigenen stil - entwickeln WOLLEN. wenn man sich nur daran orientiert, was gerade so auf dem globalen musikmarkt vorhanden ist, dann treten wir auf der stelle. gruss, icam |
24.03.2004, 19:32 | #54 | |
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24.03.2004, 19:40 | #55 | |
Diamond Head
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24.03.2004, 20:04 | #56 | |
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24.03.2004, 20:08 | #57 | |
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Da es heute möglich ist, sich in seinem Soundkosmos zu isolieren, sind es viel weniger Leute, die dies tun (was nicht vom Alter abhängt). Ergo ist dieses Alter nur exemplarisch für die unterschiedlichen Stadien der Clubkultur. Vielleicht sollte man nicht alles wörtlich nehmen und mal den Kontext dazu sehen. |
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24.03.2004, 20:51 | #58 |
Metal Head
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@pru: ich glaube schon, dass ich den artikel richtig gelesen habe, allerdings geht es mir nicht darum, irgendetwas daraus zu rezitieren sondern ich interpretiere ihn lieber. jemand (temper d), der etwas verfasst mit der ueberschrift:"what xxx can learn from xxx", ist mit irgendetwas unzufrieden. meines erachtens liegt seine unzufriedenheit in der unausgeglichenheit der d&b-szene (ewiger schwerpunkt uk) und dem daraus resultierenden schlechten mischverhaeltnis von standardproduktionen zu wirklich innovativen, neuen sounds. er forciert mit diesem artikel (meines erachtens) einfach, das umdenken, dass alles gut sein muss, was klingt wie die produktionen der herren und damen mit den grossen namen. da gebe ich ihm recht, denn breakbeat-musik und seine subgenres machen zur zeit alle relativ kleine schritte. es scheint fast so, als waeren die produzenten momentan ein wenig ausgebrannt, sich nach neuem umzuschauen und dies auch in die tat umzusetzen (damit meine ich jetzt keine blossen adaptionen anderer musikstile).
um zum thema djs und innovation zu kommen: ich glaube nicht, dass etwas neues in einer musikszene von den djs ausgehen kann. diese koennen sich immer nur auf das berufen, was sie als platte und/oder cd zur verfuegung haben. gut, es gibt djs, die tracks spielen, die vielleicht 10 anderen im traum nicht eingefallen waeren, sie zu spielen. es gibt auch djs, die einen voellig neuen sound erstellen, indem sie mit 3-4 plattenspielern und unterschiedlichsten sounds neue tracks live basteln (turntableism), aber das ist in der d&b-szene mit ihren stinknormalen club-djs wohl eher nicht der fall. das, was die djs auflegen macht fuer mich aber keinen musikalischen fortschritt aus, sie sind immer nur an zweiter stelle zu nennen. es sind die produzenten, die dieses weiterkommen ausmachen. trotz allem, ein grosses dankeschoen an die djs da draussen, die ihren stil gefunden haben und die mengen mit der etwas anderen selection begluecken! wie gesagt, dies ist nur meine deutung des artikels... gruss, icam |
24.03.2004, 23:33 | #59 | |
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24.03.2004, 23:43 | #60 | |
Platinum Head
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ebenso inwiefern andereplatten den verlauf positiv beeinflussen können und wie diese platten sein sollten. und er sagt auch das die platten ja auch existieren welche zu einem anderen verlauf des abends führen... inovation geht natürlich vom djaus da er ja derjenige ist der die platten spielt und dem publikum zugänglich macht,das diese platten erst mal produziert werde müssen versteht sich von selbst.
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