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21.03.2004, 21:16 | #1 | |
Diamond Head
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What Drum and Bass can learn from Techno
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21.03.2004, 21:35 | #2 |
Platinum Head
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.....A prime example is Universal Project's 'Vessel'. A brilliant piece of techno influenced drum and bass, it is almost entirely based around mind bending techy bleeps and morphing high end and mid range percussion.....
vessel ist absolut krank. schon immer favourite! pure wand von sound mit einem groove der immer treibt.
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21.03.2004, 21:38 | #3 |
Guest
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auch wenn ich mir bis jetzt noch kein protogen-release ins case gestellt habe, kann ich der grundaussage so vollstens zustimmen. schaden tut's der szene bestimmt nicht wenn sich der ein oder andere producer mal in anderen genres umtut und sich von anderen sachen als nur von drum'n'bass beeinflussen lässt. ich erinnere mich in dem zusammenhang an ein interview mit raiden in dem er auf die frage welche musik ihn im moment am meisten beeinflusse mit "techno" antwortete. |
21.03.2004, 22:57 | #4 |
Platinum Head
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sehr schöner artikel,mit guter aussage die auf jeden fall unterstüzenswert im clubcontext ist.
gerade das too many djs problem auf partys gut umschrieben....
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Nein, antworte nicht. |
22.03.2004, 00:16 | #5 |
Platinum Head
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das sollte jeder hotzendnb raver ma gelesen haben
kann das neat ma einer in mannheimerisch übersetzen ?! |
22.03.2004, 01:51 | #6 |
Guest
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ich glaub normales hochdeutsch würd langen, hotzendnbraver gibts nich nur in monnem.
Geändert von baze.djunkiii (22.03.2004 um 01:54 Uhr) |
22.03.2004, 06:15 | #7 |
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ja ich hätte nur mehr spass dran das in mannheimerisch zu lesen .. als hesse so
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22.03.2004, 07:42 | #8 |
Diamond Head
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22.03.2004, 10:47 | #9 |
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Insegsamt ein sehr feiner Artikel...die Passage hier gefällt mir sehr gut bzw. die Aussage die darin enthalten ist halt ich für sehr wichtig...
"The one thing that seems to be missing from even the biggest drum and bass raves in the UK is the journey of an evening of music over a period of 8 hours. With 8 big name Dj's all eager to hammer the biggest dubs they've got, the same anthems are smashed time after time by different DJ's, at a tempo that's as regular as clockwork. The argument that promoters should be looking to book different styles of DJ's to play at various times at their event is of course an issue worth discussing, but ust as important, however, is the subject of this article; the structure of our music, and specifically the lack of concern for progressive percussion, most noticeably in the high-end." ...diese Dubizz nämlich ists was ne Bewegung / Evolution des Genres verhindert...IMHO... ...muss ja nun nicht jedem gefallen das mehr technoeinflüsse im DnB enthalten sind aber die Aussage hat Hand und Fuss... ...ich denke das bleibt ja auch nicht der einige Einfluss...man könnt noch si viekl EInfließen lassen...wichtig ist eben nur das das ganze nicht stagniert und in Bewegung bleibt...
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22.03.2004, 11:01 | #10 |
Platinum Head
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die progression wird kommen .. ich kann sie schon hören
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22.03.2004, 12:25 | #11 |
Moderator
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nur komisch das mir techno 1000 mal vorkommt als drum & bass.
ist ja schön und gut wenn man sich bei nem anderen genre bedient was bei drum & bass ja gang und gebe ist aber man sollte es auch nicht übertreiben und alles nachmachen.
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22.03.2004, 12:52 | #12 |
Diamond Head
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wenn mich jemand fragt sag ich immer ich mache "techno" muss es aber dnb nennen
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22.03.2004, 12:57 | #13 |
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ich sag immer, eigentlich hör ich techno nur mit d&b beatz... |
22.03.2004, 13:13 | #14 |
Moderator
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vielleicht weil es medienwirksamer ist?
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22.03.2004, 13:15 | #15 |
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nein, weils eher auf den sound zutrifft!
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22.03.2004, 13:17 | #16 |
Hardcore Head
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hauptsach 180 bpm
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22.03.2004, 13:39 | #17 |
Gold Head
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btw. chris: seh ich ähnlich.
es ist gut sich zu inspirieren. aber genauso könnte man x artikel schreiben was dnb von jazz, funk, hip hop, rnb etc. noch lernen könnte. sicher ist techno als "club und vinyl musik" sehr naheliegend. aber jedes andere genre kann mindestens genausoviel inspiration geben. jedem das seine halt. ich für meinen teil hätte lieber einen artikel, wie dnb wieder etwas verspielter, offener und mit freundlichereren elementen überzeugen könnte. ohne das jeder gleich vom spukgespenst des clownstepjumpupkindergartenbähpfui zu schimpfen anfängt. it´s all about vibes. und das große publikum sollte vielleicht nicht nur aus schranzern, alt-teckies und pillomanen bestehen. sondern vielleicht auch aus einer größeren anzahl weiblicher gäste. es sind doch einige djs dabei, die ihren ganzen lebensfrust in +/-90 min. bei 180bpm mit gnadenlosem geschrubber auf die armen eintrittszahlenden ablassen. wo bestimmt nicht alle sich das 10 mal antun. also struktur, aufbau und arbeitsweise vom techno sind sicher interessant. dagegen bin ich überhaupt kein freund davon, den mainstream des dnb mit synthiegekratze, acidgebrabbel und straighten drums vollzustopfen. entwicklung ist absolut wichtig. aber die musikalischen fortschritte, rein vom feeling welches die musik versprüht stehen für mich absolut im vordergrund. und nach fast 5 jahren tech-n-bass sieht ein evolutionssprung für mich anders aus, als die percussions etwas zu innovieren. ein guter artikel allemal! aber leider kein realistisches rezept zur überwindung des "lack of natural process". eher ein rezept zur weiterentwicklung von tech´n´bass.
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22.03.2004, 13:52 | #18 |
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mann da weiss mann wieder gar nich was real is und was ned. is doch albern
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22.03.2004, 14:03 | #19 |
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Cooler Artikel & Kommentare hier.
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22.03.2004, 14:31 | #20 |
Guest
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ich hab da so'n paar nette scheiben im case stehen die zwar mit straighten +/-180 bpm hardcorebassdrums arbeiten, aber den rest der percussions wie d'n'b gesetzt haben - auch ne sehr interessante melange, das.
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22.03.2004, 15:37 | #21 | |
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22.03.2004, 16:32 | #22 | |
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22.03.2004, 17:25 | #23 |
Diamond Head
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die reactionen...
ich finde den titel des artikels auch nicht so gut gewählt. wer tut schon gerne lernen "techno"/"house" ist heuzutage presenter als jeh zuvor in dnb und ohne die formel/inspiration/sounds würden viele artists/tunes alt aussehen...wieviel techno/house/trance cover versionen auf dnb ich gehört hab kann und mag ich gar nicht mehr zählen etc. anyway.... obiger text ist übrigens von "Temper D." verfasst worden. big up temper & e2dazee
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22.03.2004, 17:29 | #24 | |
Diamond Head
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22.03.2004, 17:55 | #25 |
Guest
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naja - D'n'B ging ja aus einer Entwicklung von Techno (bzw. Manchester Rave) hervor, ergo gab es da mal irgendeine andere Zielsetzung, die mit Techno an sich nicht vereinbar war.
Warum sollte D'n'B jetzt unbedingt von Techno lernen? Es gibt Gründe, warum viele Leute auf Drum & Bass Parties gehen und nicht zu Techno Nights. Techno kann auch ziemlich langweilig sein (und für mich ist es das auch definitiv) - minutenlanger Aufbau, Minimalismus -> nicht jedermanns Sachen und deswegen gibt es verschiedene Genres. Wer's in die minimalistische Richtung mag soll's tun, aber einen Grund für einen solchen Artikel, der eine solche Entwicklung ja schon beinahe einfordert sehe ich nicht. Dass Temper D den verfasst hat find ich ziemlich lustig, ist "Borrowed Time" z.B. doch eher traditionell aufgebaut. Wenn man alte Basement Platten anhört, so gab es eigentlich schon sehr früh Detroit Einflüsse, die jedoch in einem Hardcore-Verständnis verarbeitet wurden. Weiss nicht, ob man so programmatisch Dogmen aufstellen muss, um anderen zu entkommen. Geändert von Guest (22.03.2004 um 17:58 Uhr) |
22.03.2004, 18:07 | #26 |
Diamond Head
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nächstes mal dann " was bekommt techno von dnb zurück?"
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22.03.2004, 18:51 | #27 |
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What Drum and Bass can learn from Techno
Endlich wirds mal öffentlich.
Techno hat meine Musik und mein Djing maßgeblich beeinflußt. Bloody Rootz.
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°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°' urbanpoetry "Ich finde, sich wegen Musik so anzustellen, zeugt doch von einem engen Geist. Die Intelligenz zeigt sich darin, neue Wege zu finden." (Carl Craig) "tiefer als limbo" Geändert von Turrican (22.03.2004 um 18:54 Uhr) |
22.03.2004, 19:46 | #28 |
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hat techno nicht eigentlich fast jeden von uns der - sagen wir mal älter als 24 ist - in irgendeiner form beeinflusst?
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22.03.2004, 20:30 | #29 |
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nope...mich def. nicht...mag kein bumbum -und sach mir jetzt net DnB wäre auch BummBumm- immerhin sind brkoen ebatz doch wesentlich abwechslungsreicher und außerdem ist ein weiterer wichtiger unterscheidungsgrund der mc...das feeling ist nämlich unique...
..ich denk einige hier kommen weniger aus der Techno Sparte als das sie früher Skatemucke oder Hardcore gehört haben...den "Werdegang" hör ich nämlich auch recht häufig... und btw...das einige der Herren hier (namentlich Typecell, Phace, Hoodrat, Dizplay) sagen das sie Techno stark beeinflusst hat kann man ja auch nicht von der Hand weisen...mir pers. geht grad der Style net rein...(was ich auch immer wieder merke wenn ich mir en tune der genannten runterlade)...soll nicht heißen das es schlecht ist...fährt eben aber net jeder auf diesen straight forward style ab...trotzdem immer schön weiter bastlen junx...
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22.03.2004, 22:04 | #30 |
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RAUS !!!
lies meine sig. und knie nieder vor den Göttern des rollin' Old skool techno funk breakbeat : SPIRAL TRIBE (Network23) http://www.network23.org/ hören: http://nw23.fdread.org/children_of_da_bomb.mp3 http://nw23.fdread.org/better_get_it_right_now.mp3 http://nw23.fdread.org/gonna_make_it.mp3 network23 archiv: http://nw23.fdread.org/ die Geschichte vob Spiral Tribe gibts im HH183 board step: sei net so engstirnig bist nur verwöhnt durch Phace, Ultrasound, T Break ..... ein perfekter Abend sollte so viele styles wie möglich haben , der Samstag war so einer ! obwohl da die technoide seite des dnb, minimal zu kurz kam dnb kann sehr viel von techno lernen, schließlich ist dnb aus der technobewegung anfang der 90ies entstanden. Geändert von Guest (22.03.2004 um 22:12 Uhr) |
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