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10.07.2008, 13:19 | #121 |
Platinum Head
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oder "dnb is less dead than punk"
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10.07.2008, 14:12 | #122 | |
Metal Head
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ja, da haste schon nicht unrecht.
Was nicht heissen soll, daß mein Anspruch, als Musik-Konsument gesprochen jetzt, niedriger ist, als bei dem Rest der Leuts hier. Im Gegenteil! Als Musiker bin ich da schon ganz schön wählerisch. Es ist aber auch blöd, sich durch zu überhöhte Ansprüche den Spass an der Musik zu verderben Gerade was DnB angeht! Diese von dir geschilderten Fragen/Probleme hier: Zitat:
Aber mir hilft da immer die Gegen-Frage: Was ist DnB eigentlich?? DnB ist ist in erster Linie ne sehr stark Club/DJ orientierte Funktionsmusik. Ich will als DJ einfach Spass beim Mixen/Auflegen haben. Oder aufm Floor von guten Mixen geschickt werden. Das funktioniert aber nur gut, wenn die Tracks auch gut mixbar sind. Deshalb hat DnB (und jede andere mixbare Clubmucke eben auch) ein bestimmtes Aufbau-Schema, welches sich, seit ich zurückdenken kann, nicht viel verändert hat. Und da hat der Hektik auch was ganz schönes zu gesagt: "Es bleibt Aufgabe des Produzenten, dieses Schema mit Leben zu füllen". Da is dann auch wieder alles erlaubt. Aber Mixbarkeit sollte halt nicht aus den Augen verloren werden. Um dem entgegen zu wirken, müsste es halt mehr so Alben wie z.B. Goldie´s ...äh...Playfords Timeless-Album (CD-Version) geben. Wo stark mit dem klassischem Club-Tool-Song-Aufbau gebrochen wird, fast jeder Track n anderen Style hat und Übergänge zwischen den Tunes musikalisch ausproduziert so fliessend sind, dass man wirklich auf ne Reise mitgenommen wird. Das würde dann auch ausserhalb des Club/Floor-Kontexts bestimmt breiteren Anklang finden, könnte evtl n grösseres Spektrum an auch szenefremden Menschen begeistern und DnB aus dieser Club/Tool/Funktionsmusik-Nische rausziehen. Aber als DJ und Clubgänger will ich, wie oben schon gesagt, eben weiterhin gut mixbare Tunes!! Und da ist der klassische Aufbau einfach richtig....
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10.07.2008, 15:12 | #123 | |
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Zitat:
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10.07.2008, 15:15 | #124 |
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z.b. eher so?
das "warum" ist ne klassische dumme frage, weil budoka es ja eben gerade erklärt hat im ernst: die schwer mixbaren tunes werden auch seltener gespielt... Geändert von triob0t (10.07.2008 um 15:17 Uhr) |
10.07.2008, 15:16 | #125 |
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hab hier auf arbeit leider kein audio.
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10.07.2008, 15:19 | #126 |
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haja der tune hat halt kein intro und kein break.
nach nem kurzen, drumroll-ähnlichen einstieg und nem vocal droppt er DIREKT nach 17 sekunden und klappert dann bis zum schluss durch... variiert das thema, neue elemente kommen dazu (z.b. gibt es über den tune hinweg 4 verschiedene snares), der tune baut sich auf und ab, aber alles ohne break - beat und bassline sind (abgesehen von den variationen) durchgehend da. das outro besteht dann auch nur aus nem open hihat Geändert von triob0t (10.07.2008 um 15:24 Uhr) |
10.07.2008, 15:25 | #127 |
Metal Head
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@ quinto:
naja...mit klassischem Aufbau meinte ich nicht unbedingt den von dir genannten. Hab mich vlt zu allgemein ausgedrückt. Aber n Intro brauchts halt zum Mixen schon. Was wie wann danach kommt is wieder ne andere Sache und da könnts schon mehr Abwechslung geben....das ist richtig
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10.07.2008, 15:28 | #128 |
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10.07.2008, 16:57 | #129 |
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10.07.2008, 16:57 | #130 |
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10.07.2008, 17:02 | #131 |
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das hab ich ehrlich gesagt auch nicht ganz verstanden n tune, der sofort mit'm beat losgeht kann man doch prima mixen?! und wenn der knatterbass gleich dabei ist - ist doch auch kein problem, wird's halt reinEQed oder was auch immer...
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10.07.2008, 17:04 | #132 |
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vielleicht sollten wir "intro" erstmal definieren, um missverständnisse auszuschliessen
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10.07.2008, 17:14 | #133 |
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intro, so wie ich das verstehe: flächen/atmo/synth geditzel (oft mit hihat/ride schlägen) am anfang bis zum drop(s). wahlweise mit (rein-)gefilterten drums.
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10.07.2008, 17:34 | #134 |
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haha: intro - der anfangsteil eines tracks
mir reicht ein track, der sich aufbaut, da muss keine teil vorne dran gestellt werden, der dann noch mal klar macht, daß der eigentliche track bald anfängt. klar beginnt der nicht mit seinem höhepunkt und baut dann ab, aber dieser ganze im dnb so übliche intro nippes ist so überflüssig wie ein bassist in einer punkband. |
10.07.2008, 17:37 | #135 |
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10.07.2008, 18:16 | #136 | ||
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Zitat:
Zitat:
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10.07.2008, 18:25 | #137 |
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--> pendulum
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10.07.2008, 18:26 | #138 |
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hey Pru!
Genau das meine ich mit "Intro" Den Anfangspart des Tunes bisser voll da ist, ums mal so auszudrücken. Und ich rede ja schon die ganze Zeit von guter Mixbarkeit, d.h. ich mags auch lieber wenn das Intro mit tatsächlichen Elementen des Tunes gebaut ist, dieser sich dadurch langsam (oder schnell) aufbaut und sich im Mix dann gut integriert. Und es stimmt, es gibt viele Intros, die im Mix keinen Spass machen, weil zu Atmo vollgestopft, oder gar kein(e) Beat(elemente), oder im (für mich) ungünstigsten Fall, Main-Sounds enthalten, die im eigentlichen Tune überhaupt nicht mehr vorkommen (höchstens dann im 2ten Break nochmal), etc. Und darauf versuche ich halt beim Tune-Basteln zu achten, eben auf gute Mixbarkeit (und diese fängt schon mit dem Intro an) So, genug offtopic von mir.
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10.07.2008, 18:33 | #139 | ||
Platinum Head
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Zitat:
Zitat:
es ging hier im thread aber auch weniger darum, warum der nachwuchs ausbleibt, sondern was viele langjaehrige dnb hoerer an dnb stoert. es gibt ja schon viele, die so in den letzten 1-2 jahren die lust an dnb verloren haben. das koennte an der musik und am hoerer liegen. |
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10.07.2008, 18:46 | #140 | |
Hardcore Head
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Zitat:
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10.07.2008, 18:46 | #141 | |
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Zitat:
Ob das jetzt ein direktes Problem für DNB ist sei mal dahin gestellt, Fakt ist aber das Nischenmusik generell durch diese Entwicklung nicht gerade einen Boost erlebt (egal welches Genre). Aber das ist jetzt alles Offtopic.
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10.07.2008, 19:17 | #142 |
Gold Head
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ich würde nicht sagen, dass elektronische musik ein problem hat und das sich junge leute nicht mehr dafür interessieren. wenn ich mich in meiner stufe umgucke hört mittlerweile fast jeder house und techno, weil die leute einfach bock auf feiern und abgehen haben. aber es darf bitte nicht zu kompliziert sein. deshalb ist der drum'n'bass der hier im forum als gut bezeichnet wird(den bezeichne ich auch als gut) schon mal außenvor, genauso aber auch sachen wie boards of canada oder autechre. am liebsten hören die house à la david guetta oder disco boys.
auch interessieren sich die leute(aus meiner stufe) nicht mehr so sehr für musik. die hören einfach gerne house und techno, aber produzenten und djs kennen sie kaum welche nur die ganz bekannt sind wie david guetta und sven väth zum beispiel. gibt nur ganz wenige die sich wirklich damit beschäftigen und sich wirklich auskennen. und man hört natürlich oft nur das was alle anderen hören... früher haben fast alle rock und metal gehört, aber dann haben halt en paar leute angefangen weg zu gehen in irgendwelche clubs wo halt nur house und techno gelaufen ist, weil sie vorher schon auf sowas abgefahren sind. auf einmal fangen dann immer mehr leute an in die clubs zu rennen und aufeinmal finden alle techno und house geil. man sollte im dnb vllt echt die kompliziertheit etwas herrunterfahren und mehr einfachere aber trotzdem coole tracks produzieren, die vllt etwas mehr für die allgemeinen clubgänger geeignet ist und die auch in clubs gespielt wird die allgemein als cool gelten und wo eh viele leute einfach nur des clubs wegen hinrennen, weil sie wissen, dass da party ist. denen ist dann auch egal ob da mal en dnb track reingespielt wird oder auch mehr so lange die einen coolen vibe haben und passen. das ist nämlich auch ein problem, vorallem hier bei mir in der gegend(ich schließe jetzt hier mal mainz, wiesbaden und frankfurt ein)wird dnb nur in clubs gespielt die so eigentlich keine sau kennt und man nicht auf die idee käme da hinzugehen, weil man von denen noch nie gehört hat, dass sie cool sind. würde dnb einfach mal wieder in überregional bekannten clubs( und damit mein ich nicht einmal im jahr im cocoon oder u) laufen, kämen vielleicht mehr leute dazu dnb zu hören(wenns zum beispiel einmal im monat wäre, oder wegen mir auch alle zwei monate, aber wird seltener bringts nichts). auch wäres gut wenn dnb bei sendern wie big fm mit ins programm aufgenommen werden würde oder bei sonstigen sendern die viel von jugendlichen/jungen leuten gehört werden. bei meinem konkreten beispiel könnte man zum beispiel alle zwei sendungen bei big city beats einfach ne stunde dnb auflegen, das würde bestimmt auch einigen leuten dnb näher bringen und wenn man da sachen spielen würde die zum big city beats programm passen würden, würds den leuten bestimmt gefallen. p.s. ich weiß genauso gut wie ihr, dass man meine vorschläge nicht einfach so umsetzen kann, aber wenn man es so machen würde, wäre das problem mit nachwuchs/mehr leuten die auf dnb feiern gehen sehr wahrscheinlich relativ schnell gelöst. |
10.07.2008, 19:38 | #143 | |
Platinum Head
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Zitat:
dnb wurde schon ziemlich vereinfacht im vergleich zu den 90ern. fast jeder track hat das simple 2step schema. mal von drumfunk abgesehen. wuesste nicht wie man das noch weiter vereinfachen kann. also das kanns nicht sein. was du hier forderst sind mehr tracks a la pendulum. wenn das die loesung ist, dann gute nacht. |
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10.07.2008, 19:47 | #144 | |
Guest
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Zitat:
musik ist eben nicht mehr so wichtig wie in vorherigen jugendgenerationen. die identifikation über musik hat stark nachgelassen. @cygn: wieso gute nacht? jedes andere genre ob techno, house, hip hop hat doch seine mainstreamkompatible variante? wieso soll eigentlich d'n'b die nicht haben dürfen? nach der logik sollte sich jeder in grund und boden schämen, der über prodigy zu d'n'b gefunden hat - das war nämlich eine üble kommerzcombo zu zeiten von hardcore. der underground hat andere musik gemacht. |
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10.07.2008, 19:54 | #145 |
Gold Head
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ne, was ich meine sind mehr tracks à la disco dodo zum beispiel. als alix perez in frankfurt war ende letzten jahres hatte ich zwei leute dabei die gerne house und techno hören. die haben gemeint, das die musik eingentlich ganz cool wäre. obwohl sie zu dem meisten anderen dnb den ich ihnen gezeigt hab gemeint haben das er nicht so toll wäre.
mehr tracks à la pendulum würde auch helfen wäre aber wie cygn schon sagt wäre das nicht so toll. eine frage geht mir schon seit längerem durch den kopf: warum gibt es bei dnb so viele leute die auf parties keine/wenig geld ausgeben? ich mein ist doch bei anderer elektronischer musik wie mir scheint nicht so oder? kann doch eigentlich nicht sein, dass dnb nur von armen schluckern gemocht wird und noch ne andere frage: warum gibts bei drum'n'bass so viele leute die auf parties alles kaputt machen?( ist ernst gemeint) |
10.07.2008, 19:57 | #146 |
Gold Head
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10.07.2008, 20:06 | #147 | |
Moderator
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Zitat:
was ich auch schade finde ist das fast keine jungen leute mehr den begriff drum and bass überhaupt kennen, von unseren 15 azubis kennt's gerade mal eine!
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http://www.nsf-music.de/ Einen Ohrgasmus erkennst Du am rhythmischen Zucken der Muschel beim Eindringen ganz spezieller Klänge. |
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10.07.2008, 22:14 | #148 | |
Platinum Head
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Zitat:
so eine mainstreamkompatible variante darfs schon geben, nur sollte dann nicht ein total verzerrtes bild der musikrichtung vermittelt werden. imo schrecken diese mainstream varianten auch viele potentielle hoerer ab. was nuetzt es dem underground, wenn leute zwar ueber pendulum zu dnb finden, aber dann auch nur pendulum artiges hoeren wollen? mag sein dass das zu einem allgemeinen wachstum fuehrt der auch positiv fuer unsere szene ist. find ich schwer abzuschaetzen... |
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10.07.2008, 22:51 | #149 | |
Junior Head
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Zitat:
evtl ueberspitzt, waere aber ein ansatz dann kann man weiterspinnen: drogenopfer, die ja sowieso kein geld und keine zukunft haben wollen ihren frust an toiletten und bushaeuschen auslassen...
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if obama is president...will we still call it the white house!? Geändert von Voda (10.07.2008 um 23:01 Uhr) |
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11.07.2008, 00:05 | #150 | |
Guest
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Zitat:
abgesehen davon ist es doch egal was es dem sogenannten underground nützen sollte - es sollte d'n'b nützen. es gibt bis jetzt ja nicht mal schnittstellen. man muss die leute ja nicht gleich zu neuro oder drumfunk führen, nur weil das halt ein paar mögen. clownstep kommt trotzdem am besten an. diese wünsche und einschätzungen was denn jetzt grundsätzlich für d'n'b an sich und im allgemeinen nicht schlecht wäre werden in genau der d'n'b szene immer viel zu sehr von der eingeigelten perspektive irgendwelcher underground nerds beschränkt. |
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