Teebee
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Wann und wie hast Du mit dem Auflegen angefangen?
Teebee: Ich habe 1988 aus Liebe zur Musik heraus in einem Jugendhaus angefangen...
Was hat Dich dazu bewegt Deine eigene Musik zu produzieren und wann war das?
Teebee: 1995 wollte ich aus einer anderen Perspektive heraus an die Musik herantreten und brauchte neue Platten. Da mir das gesamte Drum'n Bass Ding zu langweilig wurde fing ich selbst an zu produzieren.
Wie würdest Du Deinen Sound beschreiben?

Was sind Deine musikalischen Einflüsse?
Teebee: Was ich gerade erwähnt habe, aber auch Photek, Brian Eno, Autechre, Plaid, Total Science... - da gibt's sehr viel, einfach alles was sich cool anhört - nicht nur Musik, sondern auch einfach nur Sounds....
Was für ein Konzept steckt hinter dem neuen Album?
Teebee: Im Grund ist die Platte eine Kombination aus Körper- und Kopfmusik; nicht nur für den Dancefloor, sondern auch fürs Homelistening gedacht. Die einzelnen Tunes sind so arrangiert, dass sie aneinandergereiht eine Reise bilden - so'n bisschen Science Fictioni am Start!
Wie siehst Du die Drum'n Bass Szene gegenwärtig?
Teebee: Sie ist Gesund, ist ein globales Ding geworden - gute Beats kommen nun von überall her.
Beschreibe uns doch mal die norwegische Szene!
Teebee: Es gibt so gut wie keine. Den Leuten dort ist die Musik egal - 4,5 millionen Bauern! Ab und zu gibt's mal eine Party, ich bin aber meistens zum Auflegen im Ausland unterwegs!
Was sind Deine Zukunftspläne?
Teebee: Ich habe Sachen fertiggestellt die auf 'Metalheadz', 'Prototype', 'Creative Source' und meinem eigen Label 'Subtitles' erscheinen werden. Gute Musik - that´s it!
Würdest Du gerne mit jemandem bestimmten im Studio zusammen arbeiten?
Teebee: Nein, denn ich würde mich bestimmt mit demjenigen nur um das Bedienen des Samplers streiten. Wenn es darum geht wie und was ich mache, kann ich sehr eigenwillig sein!
Welche Platten hast Du immer mit im Koffer?
Teebee: Bukem's 'Atlantis', Goldie's 'Terminator', ...

Thanks to Isabel, Certificate 18 Rec.