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Silver Head
Registriert seit: 28.12.2001
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Hier mal die Kabuki Tour so far (Die Japan Dates kommen noch):
cheers, Glacius ENJOY!!! Kabuki - signal to noise – Core 022- 2 ARTIST: KABUKI ALBUM: SIGNAL TO NOISE LABEL COMBINATION RECORDS KAT NR: CORE 022-1 / -2 FORMAT: CD / 2LP RELEASE: 04/2004 brokenbeatz.de combination-rec.de Booking: ronin@brokenbeatz.de Info: Wir stellen uns vor jemand steht im Zentrum eines imaginären musikalischen - Urknalls. Alle Bestandteile, aus denen man etwas machen könnte, von dem das Gros der Menscheit später sagen würde: „das ist Musik“, fliegen ihm entgegen und an ihm vorbei. Ein nie versiegender Strom aus akustischen Informationen fegt also - vereinfacht gesagt- in Tönen- in die Zeit und in den Raum hinaus, bestrebt sich grösstmöglichst auszubreiten. Wir sprechen hier von Krach, dem weissen Rauschen, Noise! Wir stellen uns vor der Mann ist Komponist. Schnell und dynamisch, aber zugleich klarsten Geistes und ruhig, beeilt er sich jede Information zu erwischen, die ihm gefällt und die er gebrauchen kann. Er ordnet die Sounds dreidimensional an, organisch und spielerisch, aber glasklar und mit einer ungeheuren Präzision. Ja, es ist eher ein Anordnen, ein technisches Zeichnen, denn ein Malen. Der Mann heisst Kabuki und er stellt sich dem Krach, er setzt die Signale, er filtert die Information, als Gegenspieler der Entropie, dem Streben nach der grösstmöglichen Unordnung. Signal to noise heisst das Verfahren, sein vorliegendes Album. Die Power des Urknalls bleibt erhalten. Wenn ich solo als "Kabuki" produziere, dann sind das Drum & Bass-Tunes die ich speziell für meine Platten-Kiste mache. Ich habe eigentlich keine richtige Lust auf diesen Sägesound, möchte aber auch nicht abstrakt-intelektuell spielen. Deswegen suche ich auch immer nach Stücken, die genau die Deepness vermitteln, die ich in meinem Set haben möchte. Das war vor ca. 4 Jahren als Kabuki sich entschloss, neben den erfolgreichen Projekten Makai und Megashira auch solo Drum &BassTracks zu produzieren, die die Lücken füllen sollten in seinen Sets. In der Tat sind Kabuki-Tracks musikalisch, ohne darauf zu verzichten die Tanzfläche zu rocken. Sein Partner Mainframe ist der Engineer bei allen Projekten, an denen Jan Hennig beteiligt ist. Mainframe sorgt für diesen klaren warmen Sound, der so druckvoll ist, dass man langsamere Tracks manchmal nicht von den 170 bpm Tracks unterscheiden kann. Diese Off Beat- Tracks mit denen Kabuki sich einen weiteren kompositorischen Freiraum geschaffen hat, haben ihn abseits des Drum&Bass zu einem der heissesten und futuristischsten Künstler der letzten Jahre gemacht. “Ich habe eine Affinität zu smoothen Tracks, die trotzdem abgehen. Mein Ziel ist es eigentlich, einen rohen Detroit/ Garage-Sound mit Drum’n‘Bass zu kombinieren“ Gerade die Detroit-Anteile in seinen in House/Techno-Geschwindigkeit angesiedelten Tracks machten ihn Freestyle-Sets unverzichtbar, da sie die Tanzfläche und Funktionalität immer im Auge haben. Die DeBug beschrieb Kabuki als „cineastischen Minimalisten“, eine ungemein gute Beschreibung, was die Arbeit und die Ambivalenz seiner Musik angeht: Grosses Kino mit vielen Zutaten, aber äusserst scharf und präzise gesetzt, mit minimalen Verschiebungen die grösstmöglichge Wirkung erzielend. Zwischen den Chords, den Beats und den Bässen scheint immer viel Platz zu bestehen, trotz einer meist enormen Dichte. Die Synths, die Kabuki benutzt um Melodiebögen zu schlagen, oder eine Verbeugung Richtung Detroit zu machen, wirken zeitlos, sind nicht in einer Epoche verhaftet (Achtung keine 80er!), haben kein Verfallsdatum und sind keinem Genre fest zugeordneten Signale. Kein Einengen auf oberflächlicher Basis. In seiner Musik lässt Kabuki entgegen der allgemeinen Stimmung eigentlich immer die Sonne rein. Damit vereint er zwei Welten: Die High-Speed-Intensität für den Dancefloor, der Tanz-Diktion folgend und gleichzeitig, die Wärme und Verbindlichkeit von Pop-oder Soul-Songs. Die Brücke von Technologie und Organischem. In dieser Konsequenz steht Kabuki ziemlich alleine da weit und breit. Übertreibungen sind seine Sache nicht, wenn schon Rocken, dann mit dem Funk, der sich selbst reicht und einer verspielten Monotonie, die seinesgleichen sucht. Schicht um Schicht bauen sich die Stücke auf, ohne jemals voll oder überladen zu sein. Ein Meister der Reduktion und Vielfalt gleichzeitig. Das liegt an Kabukis Gabe jedem Sound und jedem Ereignis in seinen Stücken einen wichtigen und unverzichtbaren Platz zuzuweisen. Will man Kabuki-Tracks mit etwas vergleichen, muss man weit schauen um Ähnliches zu finden. Kabuki-Musik ist elegant und perfekt editiert, wie Songs von Steely Dan und glitzernd funky wie John Tejada`s Techno, um den Bogen weit zu spannen und zwei Namen zu nennen aus zwei Welten, die Kabuki auf diesem Album scheinbar ganz nebenbei auch vereint hat: den klassichen Pop-Song und den klassischen funktionalen Dancefloor-Track. Er plaziert sich durch Songs wie After The Fire (feat. Cleveland Watkiss), Sexdrive (feat. Vikter Duplaix) oder Lizard (feat. Fat Jon) durchaus auch als ernszunehmender Künstler des globalen Pop-Verständnisses, geboren in der klassichen Musikausbildung und aufgewachsen in der Intensitätshölle des Paralleluniversums Drum & Bass. Popmusik in seiner eigenen Sprache und dennoch verbindlich genug, um Andockmöglichkeiten für nahezu Jeden bereitzuhalten, der in irgendeiner Form der Clubmusik zugetan ist. Im Laufe der vergangenen 4 jahre sind so knapp 35 Eigenkompositionen und Remixe entstanden, die auf Labels wie Precision, Spectrum Works, Sonar Kollektiv, Best Seven, Head To Toe u.v.a. erschienen sind. Die Entscheidung ältere und neuere Tracks zu einem Album zu kompilieren ist ihm und uns nicht schwer gefallen, sind sie doch alle nur auf Vinyl erschienen und somit nur einer Gemeinde von Experten und DJ`s zugängig gewesen. Es ist ebenfalls auch als Zeichen der Zeit zu sehen: Ein Album- gegen das Vergessen– als Compilation, für diejenigen, die in der Formate-Flut untergehen. Das Format der Zukunft ist die Single. Nicht als körperlicher Tonträger sondern als downloadbare Option. Deswegen ist in dieser Übergangszeit, in der alle Formate ob CD, Vinyl oder MP3 gleichermassen genutzt werden (können), die Entscheidung ein Album zu veröffentlichen, welches Singles und Remixe eines Künstlers bündelt, eine logische Schlussfolgerung. Der Titel signal to noise gilt auch hier: Das Filtern und Wählen der besten Informationen aus Vielen, der schönsten Tracks und Songs zum klassischen Künstler-Ausdrucksformat: dem Album. Combination als Label, für sein Solo-Album ist für uns, wie für ihn ein logischer Schritt, da er auf einem Label veröffentlichen wollte, was sich in seiner Aussendarstellung und von innen auf kein Genre festlegen will, aber dennoch immer irgendwie dazwischen liegt und dem er mit zwei seiner Tracks für die Labelcompilations Traffic I und Traffic II ein Gesicht gegeben hat. Bio: Kabuki aka Jan Hennig ist einer der dienstältesten Drum&Bass-DJ’s aus Deutschland. Auf dem von ihm und seinem Partner Mainframe gegründeten Label Precision Breakbeat Research konnte man in den letzten sieben Jahren seine Entwicklung als Produzent verfolgen. Er betreibt außerdem das Label Spectrum Works, um musikalischen Experimenten unterhalb der Drum&Bass-Tempogrenze ein Zuhause zu bieten. Seine musikalische Ausbildung begann er als Student der Klassischen Gitarre an Dr. Hoch’s Konservatorium in Frankfurt; außerdem studierte er Jazz-Theorie, Gehörbildung und Komposition am American Institute of Music in Wien, dem Europäischen Ableger des renomierten Musician’s Institue aus Hollywood. Gemeinsam mit seinem Partner Mainframe produzierte er das erste Deutsche Drum&Bass-Album. Unter dem Projektnamen Megashira veröffentlichten sie 1996 eine vielgelobte CD und LP auf dem Frankfurter Label Infracom. Bald darauf gründete das Duo ihr Label Precision Breakbeat Research, um auf eigene Faust 12”-Singles veröffentlichen zu können. Unter dem Namen Makai hatten sie mittlerweile schon zwei Maxis auf dem respektierten Englischen Drum&Bass-Label No U-Turn veröffentlicht und bald darauf wurde auch das erste Makai-Album namens Millenium produziert. Im Zuge des Erfolges diesen Albums tourte Kabuki gemeinsam mit MC Glacius durch Japan und trat dort in Kontakt mit der lokalen Szene. Dies erwies sich als wichtig, denn nicht nur entdeckte er mit Pentagon ein erstklassiges Produzenten-Team, sondern er wurde auch prompt für einen Job als Sound-Designer und Komponist bei Sony Playstation in Tokyo eingestellt. Dies war der Beginn einer mehrjährigen Reise bei der Kabuki ständig zwischen Deutschland und Japan pendelte. Mittlerweile ist Kabuki’s Name nicht nur in der Drum&Bass-Szene, sondern auch weit darüber hinaus bekannt. Durch Kollaborationen mit Vikter Duplaix oder Cleveland Watkiss, durch Releases auf Labels wie Sonar Kollektiv oder Reinforced und nicht zuletzt durch seine Remixe für so unterschiedliche Künstler wie z.B. Sabrina Setlur oder Rocker’s Hi-Fi konnte Kabuki beweisen, daß er als Musiker über eine große Bandbreite verfügt. Der Begriff “Kabuki” kommt übrigens aus dem Japanischen und bezeichnet eine klassische Theaterform. Die einzelnen Silben haben aber auch eigene Bedeutungen und stehen für Musik, Tanz und Technik- alles Begriffe, die mehr oder weniger direkt mit dem Job eines DJ’s zu tun haben. Alle hier vorliegenden Tracks sind unter seinem Pseudonym Kabuki veröffentlicht und für dieses Albums neu editiert worden. Aus über 30 Titeln wurden 11 herausgefiltert und durch ein exclusives Stück namens Logicbomb sowie einem tricky hidden track zu einem schlüssigen Solo-Album gebündelt worden: Signal to noise. DATES: 02.04.04 frankfurt @ robert johnson: FUEL:signal to noise: kabuki, ronin, +special guest 03.04.04 zürich/ch @ moods: signal to noise: kabuki 09.04.04 mannheim @ phaze club: signal to noise: kabuki 11.04.04 pfarrkirchen @ boogaloo: signal to noise: kabuki, glacius 16.04.04 cologne @ stadtgarten: play: signal to noise: kabuki, philipp maiburg, glacius, j-cut, kolt 17.04.04 riga/latvia @ tba: signal to noise: kabuki, glacius 23 04.04 jena @ kassablanca: signal to noise: kabuki, glacius 24.04.04 dresden @ strasse e: signal to noise: kabuki, glacius 30.04.04 berlin @ watergate: signal to noise: kabuki, metro 01.05.04 stettin @ mezzoforte: signal to noise: kabuki 07.05.04 vienna/a @ roxy: signal to noise: kabuki 08.05.04 linz/a @ stadtwerkstatt: signal to noise: kabuki 14.05.04 dortmund @ trinidad: signal to noise: kabuki, glacius 15.05.04 düsseldorf @ fft: kammerflimmern: signal to noise: kabuki, philipp maiburg, chicken, glacius 21.05.04 münchen @ muffat cafe: signal to noise: kabuki 22.05.04 siegen @ dee 2: signal to noise: kabuki, glacius 28.05.04 kiel @ luna club: signal to noise: kabuki 29.05.04 flensburg @ complex: signal to noise: kabuki
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___just to say she did it with a rapper___ 04 MAI 2007 - Mysteries of FUEL @ Robert Johnson Geändert von glacius (19.02.2004 um 17:51 Uhr) |
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#2 |
Gold Head
Registriert seit: 12.03.2002
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bist du mit dabei glacius? mist, am 30.4. bin ich selber in Kiel!
Komm mal wieder nach Berlin. |
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#3 |
Silver Head
Registriert seit: 28.12.2001
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dieses Jahr klappt dette mit Berlin sicher!!
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___just to say she did it with a rapper___ 04 MAI 2007 - Mysteries of FUEL @ Robert Johnson |
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#4 | |
Gold Head
Registriert seit: 12.03.2002
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Zitat:
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#5 |
Gold Head
Registriert seit: 06.07.2001
Ort: Double D Town
Beiträge: 1.757
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guter pressetext und gute beschreibung des stils. hatte erst meine zweifelt bei noise = kabuki.
20.04.04 in dresden mit großer freude vorgemerkt.
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#6 | |
Silver Head
Registriert seit: 29.06.2002
Ort: DoubleD-Town aka Dresden :)
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>> Dresden Drum N Bass Resource >> www.doubled-town.de << |
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#7 |
Gold Head
Registriert seit: 06.07.2001
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wups. wetten wir, am 20. is mehr los? egal. date verwechselt.
aber schön, den glacius mal wieder in dd zu hören!
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#8 |
Gold Head
Registriert seit: 02.09.2003
Ort: frankfurt / wiesbaden / lagos
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02.04.04 frankfurt @ robert johnson: FUEL:signal to noise:
kabuki, ronin, +special guest -------> booooyaka! ![]()
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#9 |
Guest
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gibt es zu der platte auch ein tracklisting? ich denke mir zwar fast, dass ich die tracks so gut wie alle hier schon stehen habe, aber trotzdem. bitte.
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#10 | |
Silver Head
Registriert seit: 28.12.2001
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___just to say she did it with a rapper___ 04 MAI 2007 - Mysteries of FUEL @ Robert Johnson |
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#11 |
Guest
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@rené & glacius: ihr seid so gut zu mir.
![]() sieht gut aus. werde mir dann doch die cd holen. ![]() |
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#12 |
Gold Head
Registriert seit: 02.09.2003
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Beiträge: 1.066
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wer ist denn für das cover-artwork verantwortlich ? bionic ?
find nämlich... logo und farbgebung sind tierisch daneben. da kann man noch was dran machen oder ? wirkt echt nich. aber is nur son vorschlag. greetz
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#13 |
Platinum Head
Registriert seit: 28.09.2003
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so, auf ein neues nach abturn offenbach!!dies ma in einem panzer den uns die scheiss assis net knacken können oder noch besser mit auto schussanlage!!und dann wird gerockt,bis zu umfallen und wieder aufstehn!
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#14 | |
Gold Head
Registriert seit: 20.12.2002
Beiträge: 1.954
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Zitat:
![]() ich find's geil. du hast keine ahnung. ![]() |
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#15 |
Gold Head
Registriert seit: 02.09.2003
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boah. hast du ne ahnung !
respekt. |
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#16 |
Platinum Head
Registriert seit: 25.04.2001
Ort: Mannheim
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freu mich....und oliver, schöne tour gebastelt. so isses brav ....
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#17 | |
Gold Head
Registriert seit: 20.12.2002
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#18 | |
Platinum Head
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GOOD MUSIC I DANCE NO GOOD MUSIC I NOT DANCE ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||| www.ruffm.com 山下 大輝 |
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#19 | |
Silver Head
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Zitat:
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___just to say she did it with a rapper___ 04 MAI 2007 - Mysteries of FUEL @ Robert Johnson |
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#20 | |
Gold Head
Registriert seit: 02.09.2003
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Zitat:
krieg ich noch ne chance ? ![]() |
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#21 | |
Diamond Head
Registriert seit: 15.11.2001
Ort: B l n
Beiträge: 5.928
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Re: KABUKI / SIGNAL TO NOISE / ALBUM RELEASE TOUR 2004
Zitat:
![]() Geil...da komm ich. Ich mag den Laden!
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Incest is a game the whole family can play |
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#22 |
Metal Head
Registriert seit: 15.09.2002
Ort: dresden
Beiträge: 316
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also ich find das album sowohl als auch das cover absulut sahne.
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HATE ME NOW - BITE ME LATER! |
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#23 |
Gold Head
Registriert seit: 02.09.2003
Ort: frankfurt / wiesbaden / lagos
Beiträge: 1.066
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also die release-party wahr auf jeden fall aller erste sahne.
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#24 |
Silver Head
Registriert seit: 28.12.2001
Ort: HANOI
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bin mal gespannt ob die release party auf der tour noch getoppt wird... kann ich mir kaum vorstellen aber es kommt ja immer anders als man denkt!?
PEACE
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___just to say she did it with a rapper___ 04 MAI 2007 - Mysteries of FUEL @ Robert Johnson |
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